Year: 986 Moons: Maro, Daro Lichmar 1 Erdtag - (] //08.04.2016// Ankunft bei der Festung im Grenzland. 2 Windtag - (] 3 Wassertag - (] 4 Feuertag - (] //08.04.2016// Ankunft bei den Chaoshöhlen. Die Charaktere kommen allerdings nicht über die Straße im Tal der Höhlen an, sondern nähern sich dem Tal durch den Wald auf der Südseite, und ziehen sich vorerst wieder zurück. 5 Reiser ) (] //03.06.2016// Fliegende Leuchtkäfer, Brutus stirbt bei einem Sprengstoffexperiment. (technisch gesehen, was es ein explosiver Pilz in einem gefesselten Leuchtkäfer ... Der Spielleiter fragte noch: "willst Du *wirklich* direkt daneben stehen bleiben?") 6 Marktag ) ( //01.07.2016// Unruhen im Tal der Chaoshöhlen. Die Charaktere beobachten aus ihrem Versteck in einem Gebüsch Ausschreitungen zwischen Kobolden und Goblins (inspiriert durch den damals unmittelbar bevorstehenden G20-Gipfel in Hamburg). Kampf mit den Kobolden, Keule und Schattenherbert sterben 7 Hochtag ) ( 8 Erdtag [) ( 9 Windtag [) ( //01.07.2016// Rückkehr zur Festung 10 Wassertag [) - 11 Feuertag [) - 12 Reiser +[) - //19.08.2016// Neuer Aufbruch zu den Höhlen 13 Marktag +[) - 14 Hochtag +[) - //19.08.2016// Kaufmann wird befreit 15 Erdtag (+) ) 16 Windtag (+) ) //19.08.2016// Gruppe zurück zu Festung 17 Wassertag (+) ) 18 Feuertag (+) ) Kacak und Sam kehren zurück 19 Reiser (]+ ) //16.09.2016// Sir Galahad aus der West-Thyatischen Provinz macht sich auf gen Westen. 20 Marktag (]+ [) 21 Hochtag (]+ [) Kacak, Robert, Rundolf, Sam, Stiffwood und Xenia brechen erneut zu den Höhlen auf 22 Erdtag (] [) 23 Windtag (] [) Mo trifft in der Festung auf Morf den Zwerg, Bert Borti wird von Riesen-Küchenschaben gefressen 24 Wassertag (] +[) Kampf in der Orkhöhle, Bündnis mit den Orks, Marsch gegen die chaotischen Kleriker, Robert, Rundolf, Sam, Stiffwood und Xenia sterben, der sogenannte "Total Party Kill" (TPK). 25 Feuertag (] +[) 26 Reiser ( +[) 27 Marktag ( +[) 28 Hochtag ( +[) Kacak erreicht in Gewahrsam von 5 chaotischen Kämpfern das Banditenlager im südlichen Wald. Die bisherigen Ereignisse: Vor knapp zwei Monaten, am Erdtag, den 1. Lichmar 986, erreichte die Abenteurergruppe, das erste mal die Festung im Grenzland. Innerhalb der folgenden 5 Wochen wurden mehrere Expeditionen zu den Chaos-Höhlen unternommen, und es konnten ein paar passable Erfolge errungen werden. So gelang es der Gruppe, sich gegen Kobolde und Goblins zu behaupten, und einen Kaufmann und seine Angehörigen aus den Höhlen der Goblins zu befreien. Nicht zuletzt gelangen einige bemerkenswerte Experimente mit Pilzen und schwebenden Feuerkäfern, und das Versteck einer chaotischen Kultisten-Verschwörung konnte aufgedeckt werden. Nachdem eine ganze Horde von Orks in einem feurigen Kampf faktisch vernichtet wurde, konnten die ersten nennenswerten Schätze gesichert werden. Wohl bedingt durch ihr martialisches Auftreten, gelang es der Gruppe dann auch noch, eine weitere Horde von etwa 20 Orks zu überzeugen, gemeinsame Sache zu machen. Und so zog man noch in der selben Stunde los, um den Unterschlupf der Kultisten zu stürmen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wie sich leider zeigte. Nur Kacak der Dieb (@Kacak) konnte sich lebend aus der Schlacht zurückziehen. Um Robert aus Barmbek (@Knork | Thorga), Rundolf den Rundlichen (@Galvyn | Moritz), Sam (Tjark), Stiffwood (@Rate | Pschitt) und Xena (@Liske) war es geschehen. Weitere Helden, denen das Grenzland zum Verhängnis wurde: Schattenherbert (Berit), Pschitt (@Rate | Pschitt), die Kämpfer Brutus und Keule (beide Tjark), Rengar (@Kacak) und Der Schatten (@Liske). Somar 1 Erdtag - (+) 2 Windtag - (+) 3 Wassertag - (+) 4 Feuertag - (+) Shooting star 5 Reiser ) (+) 6 Marktag ) (]+ Evening star 7 Hochtag ) (]+ 8 Erdtag [) (]+ Flucht von der Festung: um den 8. Somar 986 wandelte sich dann die Situation im Grenzland. Der Exodus von zahlreichen Goblins, Orks und anderen Humanoiden aus dem Tal der Chaos-Höhlen konnte von den Zinnen der Festung beobachtet werden, und auch der Fund des offenbar zu Tode gehetzten Kultisten-Führers Aegidius unweit der Burg mochte als übles Vorzeichen gedeutet werden. Die Klerikerin Mo (Berit), Kacak, und der edle Paladin Galahad (@Galvyn | Moritz) eilten zum Tal der Chaos-Höhlen und konnten die Bedrohung leibhaftig vor sich sehen: einen mächtigen roten Drachen. Allein, nun war es zu spät, die Bewohner der Festung noch zu warnen. Vom Drachen überholt, konnten die drei Abenteurer nur noch von weitem eine gewaltige Rauchsäule über der Festung aufsteigen sehen. 9 Windtag [) (]+ 10 Wassertag [) (] 11 Feuertag [) (] Glücklicherweise konnten in den Katakomben unter der Burg eine größere Gruppe Überlebender, unter anderem die Kämpferin Lindise (@Liske ), der Zauberkundige Knork (@Knork | Thorga ), die Diebin Tila (Merle), Borsel der Tavernenwirt und der gute alte Tiefbart (beide NSC) gefunden werden. Von dort aus machte sich die Gruppe auf, die Festung am Feuertag, den 11. Somar 986, in westlicher Richtung zu verlassen. 12 Reiser +[) (] 13 Marktag +[) (] Hinterhalt am Grenzübergang Am Marktag, den 13. Somar 986, traf der kleine Flüchtlingstreck an der Grenze zwischen Karameikos und dem im Westen gelegenen Darokin ein. Kurz vor dem Grenzposten, wurde die Gruppe jedoch Opfer eines Überfalls durch räuberische Orks, und Galahad (@Galvyn | Moritz ), der in den letzten Nächten immer wieder von seltsamen Träumen von dem Riesen Gargantua heimgesucht worden war, sowie Thelmio (NSC) starben im Kampf. Den überlebenden wurde schnell deutlich, dass es sich hier um eine Verschwörung zwischen den Orks und den korrupten Anführern des Grenzpostens, Hauptmann Barbado und seinem halb-orkischen Adjutanten Ugduf Gorkilsrar handelte. Mit beeindruckender Entschlossenheit stürmten Kacak (@Kacak ), der Dieb Otto (@Rate | Pschitt ) Lindise und Mo (Berit), unterstützt von Tiefbart den Turm von Barbado und Ugduf, machten mit beiden kurzen Prozess, und befreiten die, von der als Sklavin gehaltenenen Zauberkundigen Heoda (NSC) bezauberten Söldner des Genzpostens. Leider fiel noch am selben Tag Kacak einem Giftpfeil zum Opfer, mit dem Barbado eine seiner Schatzkisten gesichert hatte (save or die ...). Die übrigen Abenteurer konnten neben zahlreichen Edelsteinen auch eine Karte unter den Habseeligkeiten von Ugduf und Barbado finden, die den Weg zu einem in den Bergen südlich des Grenzpostens gelegenen, mit einem "X" markierten Ort zeigt. 14 Hochtag +[) (] 15 Erdtag (+) ( Überfall des Orkturms: zwei Tage später, im Schutze der Nacht, gelang es durch ein kühnes diplomatisches Manöver Lindises (@Liske ), die räuberischen Orks ihrerseits in einen Hinterhalt zu locken. In der Folge konnten Lindise, Knork (@Knork | Thorga ) , und der Zauberkundige Samo (@Galvyn | Moritz) mit Hilfe der Söldner Lando, Bonde und Enor (NSC) zwei schwere Kisten voller Goldmünzen aus dem Keller des alten Wachturms, den die Orks als Unterschlupf genutzt hatten, bergen. Lando wurde dabei leider von einem Riesenwiesel gefressen ... 16 Windtag (+) ( Evening star 17 Wassertag (+) ( 18 Feuertag (+) ( 19 Reiser (]+ - //23.11.2018// Reiser, der 19. Somar 986, im östlichen Darokin - Samo (@Galvyn | Moritz ) und der Kleriker Boris (@Roflknife//Andrej ) haben zusammen mit Tiefbart, dem Elfen Galadris, und denn zwei Söldnern Bonde und Enor den Grenzposten verlassen, und die knapp zwei Tagesreisen im Westen gelegene Gemeinde Hommlet erreicht. Auf der Reise wurden sie von einem roten Jungdrachen belästigt, der mit zwei Händen voll Goldmünzen und ein paar Rationen im Bauch entkommen konnte. Der Wyrmling liess kurz vor der Flucht eine Bemerkung über einen gewissen Darpantor fallen, möglicherweise den Drachen, der vor nun genau 8 Tagen die Festung verwüstet hat. In Hommlet angekommen, ließen die Reisenden den Wirt Gundigoot ein ordentliches Bankett auftischen, und lernten dabei den breitschultrigen Elmo kennen. Boris, Enor und Bonde liessen sich anschließend von Galadris das weit im Westen gelegene, und im Dunst einer weiten Tiefebene gerade noch zu erkennende Alfheim zeigen. Während dessen wurde Samo, der sich zu einem redlich verdienten Mittagsschlaf zurück gezogen hatte, von dem etwas dubiosen Zauberkundigen Spugnoir (NSC) überrumpelt. Nach einem kurzen Schlagabtausch unter Magiern, gelang es Samo allerdings Spugnoir unter seine Kontrolle zu bringen, und dieser berichtete der Gruppe dann von seinen Plänen, nämlich die im Osten von Hommlet gelegene Ruine der alten Wasserburg nach magischen Artefakten zu durchsuchen. Knork, Lindise, Mo, Otto, und wohl auch Tila, der Zwerg Morf (Julia) und die Diebin Rabea (Milena) halten sich weiterhin, zusammen mit den Flüchtlingen aus der Festung, am Grenzposten auf, wo Borsel und Heoda bemüht sind, die Situation im Zeltlager zu organisieren. 20 Marktag (]+ - 21 Hochtag (]+ - //07.12.2018// Hommlet, am Hochtag, den 21. Somar 986 - Samo (@Galvyn | Moritz ), der Elf Amron (@Kacak ) und Ersent (@Rate | Pschitt ) sind von ihrer ersten Expedition zur Ruine der Wasserburg vor Hommlet zurück gekehrt. Zusammen mit ihrer kleinen Gefolgschaft, bestehend aus dem Zauberkundigen Spugnoir, dem treuen Tiefbart, den ehemaligen Grenzsoldaten Enor und Emald sowie dem aus Hommlet stammenden mächtigen Kämpfer Elmo, haben sie einige Ganoven, die sich in der Burg verschanzt hatten als Gefangene mitgebracht. Man wird sehen, wie sich die Autorität von Hommlet bezüglich der Ganoven verhalten wird. Bei der Expedition wurde Tiefbart von bösartigen Riesenfröschen verletzt, die kurz vor der Burg plötzlich aus dem Sumpf sprangen, und nur durch einen Schlafzauber von Samo zur Ruhe gebracht werden konnten. Wenig später fielen dann Otto (@Rate | Pschitt ) und Bonde einem Angriff der Ganoven zum Opfer. Man soll Otto noch murmeln gehört haben "das Leben ist Scheiße", bevor er mit dem Gesicht im Morast, und einem Armbrustbolzen zwischen den Schulterblättern für immer liegen blieb. 22 Erdtag (] - 23 Windtag (] - Wanderers gather 24 Wassertag (] ) //29.03.2019// Graubach am Wassertag, den 24. Somar 986 Der Kleriker Basno ( @Phila | Nils ), der Kämpfer Flutch ( @Knork | Thorga ) und der Zauberkundige Siotachan (Philipp) sind am frühen Nachmittag in Hochstimmung von den Pforten der "steinernen Hölle" zurück gekehrt. Es ist Ihnen gelungen 5 Goblins, die scheinbar im Wachhaus des alten Gefängniskomplexes ihr Lager eingerichtet haben, in einen Hinterhalt zu locken und auszuschalten. Damit haben sie sich bei den Bewohnern von Graubach einiges Ansehen verdient, denn die Goblins gehören offenbar zu einer Bande, die in den letzten Wochen wiederholt, und immer dreister, kleine Überfälle auf Bewohner und Geschäfte von Graubach verübt hat. Immerhin ist auch eine Belohnung auf das Ausheben der Goblinbande ausgesetzt, die inzwischen auf 100 GM erhöht wurde, und die Abenteurergruppe scheint nicht weit davon entfernt sich diese Belohnung zu verdienen. Doch da gibt es auch noch ein paar Probleme: erstens sind sich die Abenteurer sicher, dass die Bande aus mehr als fünf Goblins besteht, und zweitens scheint es auch noch zwei oder mehr Drahtzieher hinter den Kulissen zu geben. Vermutlich handelt es sich bei Runa und Eberth um menschliche Anführer. Basno, Flutch und Siotachan hatten sich zwei Tage zuvor bei einem wüsten Handgemenge in Graubachs Taverne "Zum goldenen Schlüssel" bereits das Vertrauen der drei Zwerge Gamal, Khimin und Arrat gewonnen, als drei Goblins krakelend in den Tavernenraum einbrachen, dann aber schnell durch den mächtigen Schlafzauber Siotachans unschädlich gemacht werden konnten. Basno konnte hier mit seinen hervorrangenden Sprachkenntnissen des Zwergischen glänzen. Nach dem die Abenteurer die Goblins dann erst einmal dem Dorfschulzen übergeben hatten, heckte Flutch den perfiden Plan aus, den Goblins zum Schein die Flucht zu ermöglichen, um sich so zu deren Versteck führen zu lassen. Das funktionierte zwar hervorrangend, doch nun hat die Goblinbande den dicken Schlüsselbund des Dorfschulzen ... Bleibt noch zu erzählen, dass Siotachan unfreiwillig zum Lockvogel wurde und um ein Haar (um eine Punkt verfehlter Trefferwurf) vom frühen Heldentod heimgesucht worden wäre. Er sollte auch mit seinem Schlafzauber noch etwas üben um nicht immer gleich auch die Verbündeten schlafen zu legen. Flutch hat übrigens jetzt nicht nur bei der Schankmaid Lucinda einen Stein im Brett hat, sondern auch noch freundschaftliche Bekanntschaft mit dem Schwarzbären Ruß machen können. Ach ja, und da war auch noch Werso - der Trunkenbold aus dem goldenen Schlüssel. Eigentlich wollte er für den "zehnten Teil und 3 Goldstücke" die Heldengruppe zur steinernen Hölle geleiten, er hat dann aber wohl seinen Einsatz unter seiner Lieblingsbank verpennt ... 25 Feuertag (] ) 26 Reiser ( ) Beim Grenzübergang am Reiser, den 26. Somar 986: die letzten Tage waren still am Grenzübergang, unheimlich still. Immerhin konnten sich so alle etwas erholen, nachdem die letzten Kampfhandlungen am Grenzübergang nun fast zwei Wochen zurück lagen. Unter den Flüchtlingen machten sich schon heitere Gerüchte breit, dass Heoda und Borsel wohl bald zur ersten Hochzeit am Grenzübergang einladen würden, als plötzlich Alarmrufe erschallten: Eine Horde von etwa 40 Gnollen, einiger dämonenhafter Wesen, und eines Zauberkundigen, der von einer Anhöhe aus mehrfach Feuerbälle schleuderte, fielen von den Hängen oberhalb des Grenzpostens über das improvisierte Lager her. Knapp ein Drittel der Bewohner des Grenzpostens fielen dem Angriff zum Opfer (Rettungswurf: 31% oder mehr), und zum größten Leid Borsels geriet Heoda in die Gefangenschaft der chaotischen Horde. Die Überlebenden befinden sich nun auf der Flucht in Richtung Hommlet, während auf dem Grenzposten - und auch auf dem alten Wachturm ein roter Banner mit einer schwarzen Schlange weht ... 27 Marktag ( ) 28 Hochtag ( ) Meteor shower Reimar 1 Erdtag - [) Meteor shower 2 Windtag - [) 3 Wassertag - [) //17.08.2019// Beim Grenzübergang, am Wassertag, den 3. Reimar 986 Die Kämpfer Angrim ( @Liskolf | Oliver ) und Tiberius ( @Tiberius | Conti ), der Kleriker Lione ( @Phila | Nils ), und der Zauberkundige Samo ( @Galvyn | Moritz ) liefern sich unterstützt von Borsel, Elmo und Tiefbart (NPC) ein Gefecht mit ein paar Gnollen und eigenartigen Schattendämonen. Der Ausgang der Schlacht ist noch ungewiß, doch bereits in Sichtweite eilt eine weitere Horde Gnolle zur Unterstützung der Gegner heran. Eigentlich wollten die Abenteurer den alten Orkturm am Grenzübergang lautlos infiltrieren, doch dann kamen ihnen zwei pflichtbewußte Wachen in die Quere. Der Auftrag, zu dem die Ältesten von Hommlet die Gruppe ausgesandt haben lautet: herauszufinden, welche bisher unbekannte Macht den Grenzposten eingenommen hat, und wenn irgend möglich die zauberkundige Heoda - die verlobte Borsels - aus der Gefangenschaft der Aggressoren, die scheinbar von einem mächtigen Zauberkundigen angeführt werden, zu befreien. Samo und Tiberius verfolgen daneben ihre eigenen Ziele: Samo ist natürlich wie immer daran interessiert, seine Kenntnisse der Magie zu mehren, und scheint dabei vor wenig zurück zu schrecken. Tiberius verfolgt dagegen einen Auftrag in eigener Mission als Kopfgeldjäger. Er gibt vor, einen gewissen Halbzwergen "Grom" dingfest machen zu wollen, der sich bis vor kurzem noch auf der Festung im Grenzland aufgehalten haben soll. Lione hatte auf dem Weg von Hommlet zum Grenzposten eine eigenartige Erscheinung von einem furchtbaren roten Drachen, der ihn auf seiner Kralle aufspießte. Die anderen waren zunächst überzeugt, dass Lione nur einen Albtraum gehabt hätte, doch die Stelle, unter dem Brustbein, an der ihn der Drache durchbohrt hat, fühlt sich immer noch seltsam an, und Samo meinte einen schwachen magischen Schimmer von der Stelle ausgehen zu sehen. Angrim schließlich überkamen zunächst Zweifel, ob das Abenteurerleben für ihn wirklich das richtige sei, als er sich angesichts einer verbrannten Leiche mehrfach übergeben musste. Doch er fasste schnell neuen Mut, als ihm Elmo kurz darauf sein erstes magisches Schwert überreichte ... //23.08.2019// Nächste Session und immer noch am Wassertag, den 3. Reimar 986 ... kurz scheint sich das Blatt zu Ungunsten der Kämpfer zu wenden, als Samo ( @Galvyn | Moritz ) mit deinem großartigen Zauber alles ändert: zwischen den Abenteurern und der heran stürmenden Gnoll-Horde tut sich der Boden auf, und ein roter Drache klettert empor. Die Gnolle realisieren nicht, dass es sich um eine Illusion handelt (Rettungswurf 16) und rund 3/4 von Ihnen verbrennen im magischen Drachenfeuer, worauf sich die Überlebenden Gegner rasch zerstreuen. Unbemerkt durch die Gruppe haben sich zeitgleich Ersent ( @Rate | Pschitt ) und Hildise (NSC) in den Grenzposten geschlichen (zusammen 3 Trefferpunkte!). Sie werden von einem einzelnen Gnoll-Wachposten entdeckt, können diesen jedoch in die Flucht schlagen. Schließlich machen sie auf sich aufmerksam und die Gruppe sammelt sich, verstärkt um Ersent und Hildise vor dem neuen Grenzturm. Der Grenzübergang scheint fast unter Kontrolle - doch im alten Garnisonsgebäude scheinen sich noch einige Gnolle verschanzt zu haben. Schnell entscheidet sich die Gruppe, das Gebäude von beiden Seiten zu stürmen. Vom Vordereingang marschieren Tiberius ( @Tiberius | Conti ) begleitet von Elmo und Tiefbart (NSC) mit ungeahnter Kraft und Treffsicherheit durch die völlig überrumpelten Gnolle. Vom Hintereingang nähern sich Angrim ( @Liskolf | Oliver ), Lione ( @Phila | Nils ) , Ersent, Samo sowie Borsel und Hildise den Gegnern. Hier kommt es zu einem unübersichtlichen Handgemenge, Borsel wird verletzt und muss ausweichen, doch dann - verdammter Tag - erwischt es Ersent. Obwohl er zwischen ein paar Deckenbalken geklettert ist, trifft ihn ein Hellebardenhieb und er fällt leblos zu Boden ... Hildise trauert um ihren jungen Weggefährten, und hardert mit dem Schicksal ... 4 Feuertag - [) 5 Reiser ) +[) Shooting star 6 Marktag ) +[) //11.10.2019// Marktag, der 6. Reimar, in der Taverne zum durstigen Esel So nennt die Gruppe diesen einiger Maßen sicheren Raum, den sie in den Gewölben unter der Festung im Grenzland gefunden hat. Hierhin sind sie schon mehrmals zum Rasten zurück gekehrt, und hier sind im Moment alle in Sicherheit, können sich erholen, und die Verletzten pflegen. Die Zauberkundigen Hildise ( @Rate | Pschitt ), Siotachan (Philipp) und Knork ( @Knork | Thorga ) haben hier die letzten 24 Stunden das treue Lasttier der Abenteurergruppe behütet. Den Esel, den sie in Angedenken an ihren jungen Gefährten "Ersent II" getauft haben. Zwischenzeitig waren sogar einige freundliche Orks zu Gast, die dann aber ihrer Wege in Richtung Süden weiter zogen, gemeinsam mit Shagraf ( @Liskolf | Oliver ), den wir nur kurz näher kennenlernen durften. Es ist viel passiert in den letzten zwei Tagen, Licht und Schatten - Erfolg und Scheitern. Nach den Kämpfen beim Grenzübergang war die Gruppe vor zwei Tagen zum westlichen Eingang in das Höhlensystem unter der Festung gereist. Dort waren sie in der Nacht auf die zwei Orks Shagraf und Lagduf (NSC) gestoßen. Diese befanden sich noch auf der Flucht aus den Chaos-Höhlen, waren keineswegs auf Kämpfen aus, sondern erklärten sich bereit die Gruppe auf dem Weg in die Höhlen zu unterstützen. Am Folgetag machte man sich auf den Weg in das Gängesystem unter der Festung und fand schnell einen einigermaßen wohnlichen Raum, der wohl auch schon früher als Unterschlupf von Landstreichern gedient hatte. Hier wurde der Esel untergebracht, und ein Ort zur Rast etabliert. Wenig später kam es zu einer dramatischen Situation, die Gruppe überraschte in einem Raum die zwei reisenden Kämpfer Abor und Wercho ( NSC ). Abor köpfte den vorangehenden Ork Lagduf ( NSC ) sofort, da er eine Bedrohung vermutete. Die Situation hätte noch gesichert werden können, wenn die Gruppe nicht gleichzeitig von hinten von mehreren offenbar giftigen Riesenkakerlaken angegriffen worden wäre. Angrim ( @Liskolf | Oliver ) und Lione ( @Phila | Nils ) wurden auf der Stelle von den Giftkäfern getötet. Weitere Erkundungen in den Gängen erbrachten diverse Begegnungen: eine Kristallstatue, die vielleicht seit Jahrhunderten mehrere Türen bewacht, eine kleine Schatztruhe, die durch einen Giftpfeil gesichert war, dem Abor (NSC) zum Opfer fiel, sowie ein Paar seltsamer Wasserteiche, die der Gruppe allerdings zu unheimlich zur weiteren Erkundung erschien. Nach einer weiteren Pause in der "Taverne zum durstigen Esel" brach man schließlich auf, um sich an die Rettung Heodas zu machen. Auf dem Weg durch die Tunnel in die innere Burg kam es zu einem ersten Scharmützel mit Schattendämonen, und einer kurzen Auseinandersetzung mit einem Rostmonster. Schließlich brach die Gruppe aber - im wahrsten Sinne des Wortes - in eine der Kerkerzellen unter der inneren Burg ein, und traf dort auf den gefangen genommenen Burgvogt Wilhelm von Bingenprotz (NSC). Nachdem man sich von ihm kurz die Situation in der Burg schildern ließ, gab es kein Halten mehr. Die verstärkte Zellentür war kein ernsthaftes Hindernis für Tiberius ( @Tiberius | Conti ), und im Vorbeigehen wurde noch der Zauberkundige Liskolf ( @Liskolf | Oliver ) aus einer der benachbarten Zellen befreit. Dann wurde die Burg über die Kellertreppe zügig infiltriert. Im Erdgeschoss angekommen, schien die Gruppe zunächst durch Gnoll-Wachen und Schattendämonen, eingekesselt, und Borsel sowie der Burgvogt (beide NSC) fielen den Feinden zum Opfer. Doch dann konnte die Gruppe in das Foyer der Burg vorstoßen, wo man auf den irren Zauberkundigen Branwen (NSC) traf, der begleitet von einigen Adjutanten Heoda (NSC) auf einen Stuhl gefesselt bei sich hatte. Außerdem stand auch eine Schatzkiste im Foyer bereit - alles Bereit für die Übergabe an den Drachen? Doch dann kam alles sehr anders als erwartet. Samo ( @Galvyn | Moritz ) gelang es überraschend, den viel mächtigeren Branwen (NSC) zu bezaubern, so dass dieser die Kontrolle über seine Schattendämonen verlor. Diese zerfleischten Branwen darauf hin auf der Stelle und verschwanden. Der ehemalige Hofrat der Burg Elf Thorendil, versuchte noch Heoda als Geisel an sich zu nehmen, und mit drei anderen verdächtigen Gestalten das Foyer zu verlassen, doch dann kam der gewaltige Drache Darpantor ( NSC :grin: ) und forderte seinen Schatz. Tatsächlich hatte sich in dem Tumult aber die Gruppe bereits die Schatzkiste geholt, und brachte sich mitsamt dem Schatz in Sicherheit. Nur Liskolf ( @Liskolf | Oliver ) wurde Augenzeuge, wie der Drache schließlich ohne Schatz, aber mit Heoda ( NSC ) in den Klauen davon flog. So ist die Rettung Heodas gescheitert. Wer weiß, ob man sie jemals wieder sehen wird. Und auf der Festung, die wohl noch einige Geheimnisse und Schätze verbergen mag, ist fürs erste ein Machtvakuum entstanden ... 7 Hochtag ) +[) //25.10.2019// Die Gruppe hat sich in der Taverne zum durstigen Esel von den Strapazen des Vortages ein wenig erholt, versucht die gefundenen Gegenstände zu identifizieren und das weitere Vorgehen besprochen als man sich zum erneuten Aufbruch in die Burg entschließt, um aus unterschiedlichen Motiven nach nützlichen Gegenständen oder Hinweise auf Branwens (NSC) Plänen zu suchen. Zuerst aber will man den Raum mit dem gefundenen Schatz hier im Dungeon noch einmal genauer untersuchen und stößt auf dem Weg auf eine Gruppe Kobolde, welche gerne zum Ausgang aus dem Dungeon unter der Burg gebracht werden möchte. Hildise ( @Rate | Pschitt ) geht auf eigene Faust in Richtung der der vor wenigen Tagen gefundenen Wasserquellen, deren magische Eigenschaften sie fasziniert haben und stößt dabei auf einen Schwarm Ratten, welchen sie mutig in die Flucht treiben will. Das gelingt ihr leider nicht und die Ratten greifen an und können fast umgehend eine Schlagader Hildises durchtrennen, die junge Zauberkundige ist in dringender Lebensgefahr. Die Kobolde haben glücklicherweise keine Berührungsängste mit Ratten und können die Situation in kürzester Zeit klären, woraufhin Hildise durch Liskolf ( @Liskolf | Oliver ) mit seiner Unterhose notdürftig verbunden wird und von der Gruppe zurück in das Lager zum durstigen Esel gebracht wird, wo man sich um Hildise kümmert und - nach einer kurzen Mission zu den Wasserteichen bei denen die Kobolde sich mit frischen Fledermäusen versorgen können - ihr das Wasser reicht, von dem man sich heilende Wirkung verspricht. Die Kobolde werden anschließend wie versprochen zum Ausgang des Dungeons begleitet, wo sie sich aber überraschenderweise Wercho ( @Phila | Nils ) als neuem Anführer anschließen. Nach einer weiteren Rast fühlen sich nun - vermutlich gegen Mittag des 8. Reimar - alle wieder gestärkt genug den ursprünglichen Plan zu verfolgen. Man macht sich also auf in das Erdgeschoss der Burg, wo die Gruppe feststellen muss, dass die Burg bereits einen sehr geplünderten Eindruck hinterlässt. Hinweise lassen sich hier nicht mehr finden. Im 1. OG der Burg trifft man auf ein Paar Gnolle, welche ein Sofa mit sich führen. Diese lassen sich nicht dazu überreden, Hinweise auf die Pläne Branwens zu geben. Die Abenteurer machen sich daraufhin in das 2. OG auf, wo sie auf eine weitere Gruppe aus fünf Gnollen trifft, welche das Mobiliar der Burg plündert. Nach einer kurzen Unterredung greift Hildise nach einem Pelz den die Gnolle bei sich tragen, wird dann von einem der Gnolle am Ergreifen des Pelzes gehindert. Wercho versteht diese Aktion als Aggression und greift den Groll umgehend an. Es kommt zu einem Scharmützel zwischen der Gruppe und den Gnollen, in deren Verlauf sowohl Hildise als auch Wercho zu Boden gestreckt werden. Die Gruppe - abgesehen von Liskolf, welcher sich in einem Seitenraum versteckt - schreitet sofort ein, aber trotz geistesgegenwärtiger Aktionen wie dem Köpfen eines Grolles durch geschickten Wurf eines Sibertellers durch Tiberius ( @Tiberius | Conti ) gelingt es nicht die nun bereits geschwächten Abenteurer Hildise und Wercho zu retten. Nachdem alle Gnolle besiegt sind, kann an nur noch die Leichen der Zauberkundigen und des Landstreichers finden. Die Kobolde verlassen nun nach dem Ableben Werchos ebenfalls die Gruppe, welche sich zurück auf den Weg zur Taverne zum durstigen Esel macht. Es kommt hierbei noch zu merkwürdigen Ranken im Boden, welche die Gruppe ignoriert und einer weiteren Begegnung mit den bereits berüchtigten giftigen Riesenkakerlaken. Da man bereits weiß welche Wirkung diese Kakerlaken haben können, machen Tiefbart (NSC) und Tiberius mit ihnen kurzen Prozess. Noch in der Nacht entscheiden sich alle zum Aufbruch zurück nach Hommlet, man hat genug Zeit in dieser Gegend verbracht. Dabei trifft man auch auf Am Ausgang trifft man wieder auf die Kobolde, welche scheinbar einen Zauberstab gefunden haben, welchen man ihnen umgehend abkauft und den Samo (heute mal NSC) anschließend an sich nimmt. Nach einem Marsch durch die Nacht genehmigt man sich am nächsten morgen eine kurze Rast und wird gegen Mittag durch ein Rudel Flimmerhunde geweckt, welche offenbar gerade auf der Flucht vor Versetzerbestien sind. Glücklicherweise entwickeln diese kein großes Interesse an den Abenteurern und jagen weiterhin die Flimmerhunde. Ohne weitere Vorkommnisse schafft man es nun zurück nach Hommlet, wo man sich von den Strapazen des Abenteuers erholt, Burne (NSC) die gefundenen magischen Gegenstände zur Identifikation übergibt und die Gefallenen betrauert. //15.11.2019// Nachdem die Gruppe den Abend der Ankunft in Hommlet noch nutzte, um Burne (NSC) aufzusuchen, wird der folgende Tag hauptsächlich zur Rast verwendet und um die magischen Gegenstände nach erfolgter Identifikation wieder bei Burne abzuholen. Dieser scheint allerdings - wie auch der Rest von Hommlet - nicht besonders Gut auf die Gruppe zu sprechen, nachdem ihr Auftrag nicht komplett erfüllt werden konnte und zu viele Leben gekostet hat. 8 Erdtag [) +[) 9 Windtag [) +[) Shooting star 10 Wassertag [) (+) 11 Feuertag [) (+) 12 Reiser +[) (+) //15.11.2019// Am folgenden 12. Reimar sitzt die Gruppe wieder beisammen zum Frühstück, als plötzlich eine neu angekommene Zwergin in Grundigoots guter Stube erscheint. Sie stellt sich als Frenhild (Jan) vor, welche dem fahrenden Händler Beon (NSC) als Gesellin zur Seite steht und sich von den Abenteurern in die Ereignisse der letzten Wochen und die politische Situation einweihen lässt. Diese Situation schildert sie später beim gemeinsamen Frühstück ihrem Meister, der daraufhin gute Geschäfte in der notwendigen Ausstattung des Grenzposten wittert, während sich Liskolf ( @Liskolf | Oliver ) auf die Suche nach einem willigen Verwalter seiner neu zu gründenden Stiftung sucht, welchen er nach einigen Gesprächen mit verschiedenen Personen im Dorf schließlich auch findet. Nachmittags findet dann beim Druiden Jaroo (NSC) die Trauerfeier für den Burgvogt und Borsel statt, bei welcher sich die Gruppe insbesondere auch aufgrund der angeschlagenen Stimmung des Dorfes ihnen gegenüber auf jeden Fall blicken lassen will und man zeigt dort sein bestes benehmen, nur Samay ( @Phila | Nils ) kann es sich nicht nehmen lassen nach locker sitzenden Geldbörsen Ausschau zu halten. Nach Ende der Trauerfeier wird auf dem Weg die Idee der Wieder-Besetzung des Grenzpostens mit dafür noch zu trainierenden Flüchtlingen und Errichtung einer Handelsroute für notwendige militärische Ausrüstung mit Rufus (NSC) und Burne (NSC) besprochen. Diese finden die Idee zumindest einer weiteren Besprechung würdig und könnten sich sogar vorstellen, Tiberius ( @Tiberius | Conti ) als Kommandanten des Grenzpostens einzusetzen. Dieser ist davon nicht überzeugt, lässt die Sache aber offen, da er sich davon Training mit Rufus verspricht. Die Gruppe macht sich auf den Weg zum Handelsposten im Dorf und lernt dort, dass das nahe gelegene Wasserschloss wohl Gefahren aber auch mögliche Schätze birgt, was eine dankbare Abwechslung zum Herumsitzen im Dorf darstellen könnte, während man auf eine Entscheidung durch Rufus und Burne wartet. Also macht sich die Gruppe dorthin auf den Weg und erreicht kurz darauf die heruntergelassene Zugbrücke des verwahrlosten Burg und wird im Graben der Burg eines Riesenfrosches gewahr. Als Frenhild die Lage untersuchen will, wird sie von einem weiteren Frosch überrascht. Sie kann sich zuerst retten, wird dann aber vom Frosch verschluckt, woraufhin die Gruppe beherzt eingreift und Samo ( @Galvyn | Moritz ) kann durch eine geschickte Illusion die weiteren Frösche in die Flucht treiben. Frenhild kann aus der Leiche des Frosches herausgeschnitten werden, ist aber offenbar kurz zuvor selbst ihren Verletzungen erlegen. Die Abenteurer machen sich nun auf den Weg in das Wasserschloss und bemerken den Einsiedler Abraxas (Jan), welcher von der riesigen Storch-Illusion angelockt wurde. Samay durchsucht die Kammern der Burg, die vom Eingang durch Schießscharten erreichbar sind und weckt dabei versehentlich eine schlafende Riesenechse. Er ringt mit dieser Echse um sein leben und Tiberius versucht verzweifelt einen Weg in die Kammer zu schaffen. Man kann aber schließlich ein Seil in die Kammer werfen, an dem man Samay herauszieht und die nachstellende Echse wird von Tiberius im Faustkampf besiegt. Nach diesem Kampf wird die Burg noch oberflächlich durchsucht und Samay stößt auf den Eingang in den Dungeon unter der Burg. Aufgrund anbrechender Dunkelheit macht sich die Gruppe aber bald wieder auf den Weg nach Hommlet, wo man Beon die traurige Nachricht von Frenhild und ihren Leichnam überbringt. 13 Marktag +[) (+) //29.11.2019// Es ist Markttag der 13. Reimar, ein sonniger spätsommerlicher Tag in Hommlet. Die wackere Gruppe trifft beim Frühstück auf die ins Gebet vertiefte junge Klerikerin Fiona (Tobias @Fiona | Tobi ) und ihren Hund. Während sich Samo (heute NPC) mit Grundigoot zu einem wichtigen Termin in der Kirche des St. Kuthbert aufmacht, bespricht die Gruppe mit dem Zwerg Beon (ebenfalls NPC) die Bestattung der Frenhild (ex. Jan). Man macht sich auf den Weg zum Druiden Jaroo, nur der Bart von Frenhild solle in der Felsenheimat bestattet werden. Auf dem Weg wird die Gruppe von ein paar Handwerkern beschimpft, woraufhin Samay (@Phila | Nils ) diese verfolgt um sie zu bestehlen. Er wird dabei fast erwischt, kann nach einem folgenden Gespräch aber immerhin deshalb einen guten Draht zu den örtlichen Händlern aufbauen. Bei der Bestattung befällt Fiona der Verdacht, dass die verstorbene Frenhild eventuell eine von ihr gesuchte Diebin sein könnte, die Fionas Vater bei der Durchreise beklaut habe. Sie bittet ihre Gottheit im Gebet um Klarheit, kann diese aber offenbar nicht gänzlich erlangen. Um das schöne Wetter zu genießen, macht sich die Gruppe zu einem Grillplatz auf. Unterwegs kann Samay die Besprechung in der Kirche ein wenig belauschen. Er erfährt dabei, dass es Samo scheinbar nicht gelingt sein Anliegen vorzubringen, aber immerhin scheint es als solle der Handel mit den Zwergen in der Felsenheimat aufgenommen und der Grenzposten wiederbesetzt werden. Anschließend wird durch Rate (@Rate | Pschitt ) die gestern erlegte Riesen-Eidechse meisterhaft zubereitet und man geniest den Nachmittag. Liskolf (@Liskolf | Oliver ) lädt eine Gruppe von Gnollen zur Grillfeier ein, welche daran aber kein Interesse zu haben scheint und wieder weiterzieht. Abends in der Taverne muss man wieder das Missfallen der übrigen Dorfbewohner ertragen, was Liskolf irgendwann dazu bewegt auf unkonventionelle Weise unter der Tavernen-Bevölkerung nach Fürsprechern zu suchen. Beon hat zwischenzeitlich tatsächlich herausgefunden, dass er mit Frenhild in der Heimat Fionas mit einem Händler Geschäfte betrieben habe, von einem gesuchten meisterlich gefertigten Bogen wisse er aber leider nichts. Am folgenden Tag überredet Samay die Anderen, mit ihm auf die Jagd zu gehen. Er habe von niedlichen Eulenbären gehört und möchte davon gerne einen erlegen. Nur Samo hat kein Interesse seine angemietete Kammer zu verlassen. Auch Fiona schließt sich dieser Jagdgesellschaft an und man macht sich auf den Weg in Richtung Nulb. Auf dem Weg läuft ihnen ein Rudel Flimmerhunde über den Weg, von denen Samay gerne direkt einen zu zähmen versucht. Nachdem dies nicht funktioniert lässt er sich auf Fionas Hund nieder und reitet den Rest der Strecke bis Tiberius (@Tiberius | Conti ) einen Berglöwen erspäht. Er nimmt umgehend mit dem Hund - dessen Besitzverhältnisse nun ein wenig strittig erscheinen - und dem darauf reitenden Samay die Verfolgung des Berglöwen auf, kann diesen aber nicht einholen. Der Weg zum Rest der Gruppe wird ihnen dabei von zwei Versetzerbestien versperrt. Es entbrennt ein Kampf mit den Versetzerbestien, in dessen Verlauf Liskolf sich mit Fiona taktisch zurückzieht, nachdem seine Magie keine Auswirkungen zu zeigen scheint. Rate hingegen stürzt sich direkt in das Geschehen und kann durch das Opfern eines seiner Alkohol-Schläuche eine der Bestien in Brand stecken. Tiberius wird im Kampf mehrere Male stark getroffen, woraufhin er ebenfalls die Flucht aufnimmt. Im Kampfrausch können Samay und Rate aber nicht zurückhalten und schaffen es schließlich eine der Bestien in die Flucht zu treiben und die andere zu erlegen. Alle drei - Tiberius, Samay und Rate - entkommen dem Kampf haarscharf mit ihrem Leben, aber neuer Dekoration für Rates Lederjacke. Die Gruppe kehrt unverrichteter Dinge ohne Eulenbären und voneinander getrennt - aber immerhin dieses Mal ohne Leiche - nach Hommlet zurück, wo man sich erst einmal erholen will. 14 Hochtag +[) (+) Evening star 15 Erdtag (+) (]+ 16 Windtag (+) (]+ 17 Wassertag (+) (]+ 18 Feuertag (+) (]+ Meteor shower 19 Reiser (]+ (] 20 Marktag (]+ (] //13.12.2019// Eine Woche ist vergangen, denn es ist Marktag der 20. Reimar 986 in Hommlet. Es wurde viel Zeit damit verbracht zu heilen, einzukaufen, und alternative Geschäftsmodelle zu diskutieren. Fiona ( @Fiona | Tobi ) hat beim Steinmetz die Errichtung eines kleinen Asklepios-Schreins in Auftrag gegeben, mit der Fertigstellung darf in rund 3 Wochen gerechnet werden, außerdem ist ihr eine Queste aufgetragen worden: irgendwo in den nordöstlichen Bergen in Richtung Felsenheimat einen schwer erkrankten goldenen Drachen finden und heilen. Schließlich berichtete sie den Gefährten etwas mehr über den magischen Langbogen "Windschneider", den ihr Vater gefertigt hat. Es besteht Grund zur Annahme, dass der Bogen zuletzt bei einem Händler irgendwo in Selenica gesichtet wurde. Vier Tage zuvor waren Samay ( @Phila | Nils ), Samo ( @Galvyn | Moritz ), Tiberius ( @Tiberius | Conti ) und Fiona gemeinsam mit den zwei frisch angeheuerten Waffenknechten Ruso und Antient erneut zum Wasserschloss gezogen. Auf dem Weg in die Festung wurde Antient beinahe von einem Riesenfrosch verschluckt, konnte aber von den Gefährten gerettet werden. Bei der Erkundung der bis dahin noch unbekannten Räume im Erdgeschoss wurde Samay von einer Riesenschlange erwischt und erlag der Wirkung des Schlangengifts. Wutentbrannt holte Fiona darauf zu einem Vernichtungsschlag gegen die Schlange aus, und - offenbar durch Intervention ihres Gottes - wurde die Schlange gebannt, und muss nun fortan als Schlangenornament den Kriegshammer der Fiona zieren. Während man noch diskutierte wie nun mit der Leiche Samays zu verfahren sei, fiel Tiberius eine Riesenzecke auf den Kopf die schließlich aber ohne weitere Verletzungen für die Gruppe getötet werden konnte - ein zähes Biest ... ... danach schickte man sich an, den Keller der Wasserburg näher zu untersuchen. Ruso musste auf dem Weg die Treppe hinunter mit ansehen, wie Fiona ein widerlicher grüner Schleim auf den Kopf fiel und sie fast erstickte. Hier griff Samo beherzt ein, und erzeugte die magische Illusion einer kleinen Sonne um 1. den Grünschleim auf Fionas Kopf zu verbrennen, und 2. zu verhindern, dass ein weiterer Grünschleim, der noch an der Decke hing weitere Gruppenmitglieder befallen konnte. Leider verschätzte sich Samo mit den Effekten seiner mächtigen Magie, so dass nicht nur zwei Grünschleime verbrannten, sondern auch Ruso gegrillt wurde und Fiona schwere Verbrennungen am Kopf zugefügt wurden. Samo brauchte mehrere Minuten um sich von der gewaltigen arkanen Entladung zu erholen, und seine Hände verformten und verfärbten sich dabei zu seltsamen Krallen. So musste die Truppe zunächst mit gleich zwei Toten nach Hommlet zurück kehren ... Nachdem Samay am Folgetag durch Jaroo im Feuer bestattet wurde (und zwar vollständig, mit Kopf, abzüglich einer Haarlocke, die Fiona an sich genommen hat), verließ Antient die Gruppe, um den Leichnam Rusos in die Heimat zu bringen. Am 20. Reimar machte sich die Gruppe, nun verstärkt durch die Klerikerin Phila ( @Phila | Nils ) dann erneut auf, um den Keller des Wasserschlosses weiter zu untersuchen: zielsicher wurden zwei Räume gefunden, bei denen es sich offenbar um das Ausrüstungslager und die Waffenkammer einer kleinen Armee handelt. Nachdem sich Tiberius derweil kurz um das Abendessen kümmert (rat-on-a-stick barbecue), nahmen die Abenteurer jeder eines der schwarzen Capes mit dem Symbol eines gelben flammenden Auges mit und eilten zurück nach Hommlet ... 21 Hochtag (]+ (] //03.01.2020// Nach dem letzten Abenteuer in der Wasserburg bespricht sich die Gruppe am nächsten Morgen des 21. Reimar in Grundigoots Taverne bei einem deftigen Frühstück. Der Waffenfund an sich lässt bereits auf nichts Gutes schließen. Als Fiona dann auch noch eine scheinbar deutlich zum Bösen tendierende Gesinnung des Händlers Gremak offenbart wird, erscheint eine von diesen ausgesprochene Einladung zu einem kleinen Grillfest plötzlich sehr suspekt. Man diskutiert nun unter einander, was man davon zu halten hat und ob es sich eventuell nur ein Ablenkungsmanöver oder gar eine Falle handeln könnte und fasst den Plan, aus unterschiedlichen Quellen Informationen besorgen zu wollen. Tiberius ( @Tiberius | Conti ) macht sich zum Schmied auf, da er sich Informationen darüber erhofft, wer die als durchaus neu erscheinenden Waffen gefertigt haben könnte. Obwohl Bruder Schmid durchaus einen Verrat vermutet, kann er dennoch keine Quelle für die Waffen benennen. Unterdessen macht sich Fiona ( @Fiona | Tobi ) zum Priester in der Kirche zu St. Kuthbert auf und berichtet dort ebenfalls über die Funde und das nun neu erworbene Wissen über Gremak. Dort hat man scheinbar ebenfalls bereits einen Verdacht und Vermutet Gefahr für die Gruppe der Abenteurer. Nach der Besprechung macht sich Fiona gemeinsam mit Calmert und Terjon auf den Weg zum Druiden Jaroo. Samo ( @Galvyn | Moritz ) sitzt derweil mit dem verbliebenen Teil der Gruppe in der Taverne und verfasst einen schriftlichen Bericht mit passenden Beweismitteln, den er Rufus und Burne zukommen lassen möchte. Diesen Bericht übergibt er an Rate ( @Rate | Pschitt ) mit dem Auftrag sich unaufmerksam zum Turm der Beiden zu begeben und dort Bericht zu erstatten. Obwohl es ihm gelingt den Turm fast unbemerkt zu erreichen, kann seine bitte um Einlass und Audienz nicht als gänzlich unmerklich bezeichnet werden. Aufgrund seines Verhaltens wird er bewusstlos geschlagen und in die Kirche zu St. Cuthbert verbracht. Immerhin geraten der Bericht und die Beweismittel dennoch in die Hände von Rufus. Die Gruppe - ohne Rate - trifft nun wieder gesammelt beim Druiden Jaroo ein, und geht von dort direkt zum Turm, wo bereits vom Steinmetz des Dorfes die Miliz zusammengerufen wird. Man bespricht sich dort nun über das weitere Vorgehen kommt aber relativ schnell über ein dass vermutlich Hommlet in unmittelbarer Gefahr schwebt. Ergebnis der Besprechung ist, dass der Großteil der Miliz sich auf einen eventuellen Angriff vorbereitet und unsere wackeren Abenteurer mit einer kleinen Verstärkung sich zum Wasserschloss zu weiteren Erkundungen aufmacht. Rate ist zwischenzeitlich in der Kirche wieder erwacht und macht sich mit zwei Akolythen and auf dem Weg zum Turm. Auf dem Weg kommt man an Gremaks Haus vorbei und Rate hat die Eingebung, sich dort einmal umzusehen und auf Hinweise zu hoffen. nachdem die Tür nicht zu öffnen ist, versucht er diese durch Zugabe von thermischer Energie zu öffnen. Die Akolythen versuchen ihn daran zu hindern, nehmen bei dieser Aktion allerdings jeweils einen gewissen körperlichen Schaden. Durch ein kreativ geöffnetes Fenster gelingt ihm aber ein Einbruch in das Haus, wo sich der Händler zwar nicht mehr finden lässt, Rate aber einen sackvoll Gegenstände aus einer als magische Artefakte beinhaltend beschrifteten Vitrine greifen kann. Daraufhin flieht er auch bereits wieder aus dem mittlerweile lichterloh brennenden Haus. Ein Feuer inmitten des Dorfes genießt nun natürlich die höchste Aufmerksamkeit aller Bewohner und gemeinsam mit diesen macht sich die Abenteuergruppe daran, den Brand zu löschen. Dies kostet eineinhalb Stunden Zeit, ein vollständiges niederbrennen Hommlets kann glücklicherweise aber verhindert werden. Das Gebäude des Händlers ist nun allerdings Geschichte. Gestärkt um die Kämpfer Berto, Arnoar und Heri (allesamt NPCs), kann man sich nun auf den Weg zum Wasserschloss machen. In der Nähe des Wassers Schlosses bespricht man das weitere Vorgehen, dabei geht der Kämpfer Berto aber plötzlich von einem Stein getroffen zu Boden, man ist offensichtlich bereits in einen Hinterhalt geraten. Rate wird leider ebenfalls getroffen und erliegt umgehend seiner Kopfwunde. Eine schnelle Untersuchung Bertos zeigt, dass auch hier keine Hoffnung besteht, es sich aber scheinbar statt um Steine um Stahlkugeln handelt. Man hat es offenbar mit gut ausgerüsteten Gegnern zu tun. Die Gruppe steht einigen Gnollen gegenüber, die zum Teil durch Samos Schlafzauber, reine körperliche Gewalt durch Tiberius oder Arnoar (nun @Rate | Pschitt ), Bezauberung der Gnolle durch Liskolf ( @Liskolf | Oliver ) oder göttliche Intervention bei einem Hammerschwung Fionas überwinden lassen. Arnoar will daraufhin umgehend die Gruppe verlassen, um in seinem Heimatdorf von diesem Angriff zu berichten und die offenbar gestohlenen Gegenstände wieder abzuliefern. Fiona und Samo stoppen ihn dabei und verhören ihn, lassen ihn aber - ohne die Artefakte - abziehen. Eine Warnung an Hommlet scheint auch durchaus angebracht, da man aus der Wasserburg eine kleine Armee aufziehen sieht. Bevor man sich aber an den Rückzug macht, um die Verteidigung Hommlets mit zu organisieren, möchte Samo den Aufmarsch der Armee ein wenig behindern. Er versucht es dafür durch das hervorrufen einer Illusion des Drachen Darpantor. Dabei hat er seine Magie leider nicht komplett unter Kontrolle. Ja er schafft versehentlich vier Illusion unseres Drachen, die die Arme komplett in Schutt und Asche legen können. Leider hat dieser magische Ausbruch zur Folge, dass sich Samo nun umgehend in einen Bären verwandelt. Nun macht sich die Gruppe auf dem Weg zurück nach Hommlet und betraut Jaroo mit der Pflege von Samo dem Bären. Ein direkter Angriff scheint erst einmal abgewehrt, aber die taktische Situation ist unklar. 22 Erdtag (] (] //17.01.2020// Es ist der 22. Reimar. An diesem frühen, sonnigen morgen, ist Phila (@Phila | Nils ) ins Gebet vertieft, als Ihr Ihre Göttin Hel erscheint und ihr die Erfüllung eines Wunsches verspricht. Nachdem Phila die Geduld Ihrer Göttin bereits fast ausgereizt hat, wünscht Sie sich einen Stab der irgendeinen Zauber wirken kann. Dieser Wunsch wird sofort gewährt und die Göttin verschwindet wieder. Einige Stunden Reise außerhalb Hommlets erwacht die Band Seleni-Pistols um den Sänger J-Rotten ( @Rate | Pschitt ) als sie vom Himmel herab von einem Schrei eines Ungetüms geweckt werden, woraufhin man sofort auf einen Drachen schließt und sich umgehend auf die Weiterreise nach Hommlet macht. Dort angekommen kann man die Wachen um Einlass in das Dorf bitten und trifft zur Frühstückszeit in Ostlers Taverne ein. Dort treffen sie dann auf Liskolf ( @Liskolf | Oliver ) und Fiona ( @Fiona | Tobi ) die im Gespräch mit dem Halbling Pol ( @Galvyn | Moritz ) stecken, welcher in der Taverne kein Unbekannter zu sein scheint. Fiona macht sich sodann auf den Weg in die Kirche zu St. Kuthbert und überbringt dort die Geschehnisse des gestrigen Tages und kann durch Berichte der heldenhaften Aktionen Samos die örtlichen Geistlichen davon überzeugen, dass sie sich in Samo wohl geirrt haben könnten. Man drängt Fiona zur Eine bei der Zusammenstellung einer Karawane in Richtung der Felsenheimat, um dort Verbündete und Ausrüstung für die wohl bevorstehende Auseinandersetzung zu gewinnen. Auf dem Weg zurück zur Taverne trifft sie kurz auf Phila, welche sich ebenfalls zur Kirche begibt, um den Zauber ihres neuen Besens dort untersuchen zu lassen. Der Besen scheint eine Art von Verwirrung auf andere Personen wirken zu können. Fiona und Liskolf machen sich dann auf den Weg zum Turm, um auch dort Bericht über die Lage an der Wasserburg und der vermeintlichen Drachensichtung durch die Seleni-Pistols abzugeben und werden dabei von Pol begleitet. Unterwegs wird dabei heftig diskutiert, ob man lieber vor Ort bei der Verteidigung Hommlets helfen oder in Richtung der Felsenheimat aufbrechen sollte, kommt vorerst hierbei aber nicht überein. Rufus gibt der Gruppe dann auf den Weg dass man wohl einerseits die Wasserbug nochmals genauer erkunden sollte oder im Nordwesten nach Lindwürmern auf die Jagd geht, die vermutlich mit einem Drachen verwechselt worden seien. Die Gruppe entscheidet dass man nicht wieder zur Wasserburg aufbrechen will und sich stattdessen mit dem erfahrenen Fährtenleser Pol auf die Suche nach den Lindwürmern macht. Dazu holt man in der Taverne noch die Unterstützung von J-Rotten und Dragan ein, welche zu ihrer nächtlichen Ruhestätte führen sollen. Nach einer fast ereignislosen Reise zu ebendiesem Rastplatz macht sich nun die Gruppe auf die Suche nach Fährtern und wird dann nach einiger Zeit von hinten von einem Lindwurm überrascht. Durch schnelle Reaktion Philas kann diese dem Angriff entgehen und eine geschickte schnelle Blendung des Lindwurms gefolgt von glücklichen Treffern Pols mit seinem Bogen beenden den Kampf dann auch bereits schnell wieder. Da die Band abends noch rechtzeitig zu einem Konzert erscheinen muss belässt man es dann auch bei dieser einen Heldentat und macht sich auf den Rückweg. Dabei kommt den Abenteurern plötzlich eine Gruppe von gut gerüsteten Menschen aus Richtung Hommlets entgegen, die sie weiterziehen lassen, um dann deren Spuren zu folgen, um den Herkunftsort festzustellen. Diesen findet man in einem unauffällig scheinenden alten Pfad der zur Straße führt. Die Gruppe teilt sich hier auf und während J-Rotten und Dragan mit Liskolf sich nach Hommlet aufmachen, sucht der Rest weiter den Pfad ab. Sie finden dann nach einiger Zeit einen Lastkahn der wohl für die Anreise der Krieger verwendet wurde und auf der anderen Seite des Flusses ein Kanu. Da der Kahn keine weiteren Aufschlüsse außer einiger Stofffetzen liefert, macht sich Pol daran das Kanu zu untersuchen, welches elfischer Herkunft zu sein scheint. Er stellt dann fest, dass der Pfad auf der anderen Seite des Flusses weiter führt, aber man möchte sich zuerst das Kanu sichern. Bei dem Versuch dieses an das andere Ufer zu Übersetzen, verliert Pol aber leider die Kontrolle über das Boot. Er kann nur noch aus diesem Herausspringen und sich schwimmend ans Ufer retten. Auch dieses Grüppchen macht sich nun auf den Rückweg, wo das Konzert der Seleni-Pistols bereits im vollen Gange ist. Nachdem man das Konzert ein wenig genießen konnte, baut sich plötzlich eine Gruppe Bauarbeiter vor der Bühne auf und stellt lautstark fest, dass die Band im Dorf nicht willkommen sei. Dies führt zu einem Handgemenge, welches die Band mit Hilfe der anderen Abenteurer aber kurzer Hand für sich gewinnen kann. 23 Windtag (] (] //05.02.2020// Es ist der 23. Reimar, wieder ein schöner spätsommerlicher Tag in Hommlet. Die Gruppe aus Abenteurern sitzt in der Taverne zum Frühstück und kommt mit ein paar Neuankömmlingen ins Gespräch. Nachdem ihnen grob die Lage des Dorfes nahe gebracht wurde, erklären sie sich direkt bereit bei der Verteidigung des Dorfes zu helfen. Fiona (@Fiona | Tobi ) macht sich mit dem neu angekommenen Kleriker Floki (@yf2013) auf den Weg in die dem heiligen St. Kuthbert geweihte Kirche und stellt den dortigen Akolyten Floki vor. Kalmert (NPC) berichtet dann auch davon, dass die Reisevorbereitungen in die Felsenheimat bereits fast abgeschlossen seien und man am nächsten morgen aufbrechen solle. Daraufhin kehren beide in die Taverne zurück, wo Liskolf (@Liskolf | Oliver) bereits darauf brennt zur täglichen Berichterstattung zu Rufus (NPC) und Burne (NPC) aufzubrechen. Dort treffen Liskolf, Tiberius (@Tiberius | Conti), Amas (Jan), Uri (@Uri | Sören) und Bilbo (@Bilbo | Rosa) auf Rufus, der gestern in der Wasserburg gewesen sei. Dort habe sich allerdings keine Armee und nur mehr leere Waffenkammern auffinden lassen. Vermutlich sei nun doch Nulb zum Rückzugsort der Angreifer geworden. Tiberius und Liskolf schlagen vor, dass die Gruppe sich dort einmal umsehen sollte um dann von dort morgen der Reise in die Felsenheimat anzuschließen. Unterdessen machen sich Fiona und Floki auf den Weg zum Turm und können unterwegs dem Händler Beon (NPC) mitteilen, dass man sich morgen früh auf den Weg machen wolle. Vor dem Turm werden dann alle Zeugen davon, dass ein Reiter vor dem Turm auftaucht und zu Rufus und Burne vorgelassen werden will. Während sich vor dem Turm Tiberius und Fiona darüber streiten, wer die Zügel halten dürfe, berichtet der Bote davon, dass vom Grenzposten aus thyatische Truppen erspäht worden seien. Nach kurzer Unterredung bliebt es aber beim ursprünglichen Plan, sich Nulb ansehen zu wollen. Im Ort wird Beon der morgige Treffpunkt im Norden mitgeteilt und man macht sich anschließend auf den Weg. Tiberius führt die Gruppe auf der Reise nach Norden - welche verhältnismäßig ereignislos verläuft - auf seinem "geliehenen" Pferd an. Man trifft auf eine Weggabelung, die Armas (Jan) scheinbar bekannt ist und später auf ein Rudel Flimmerhunde. Es gelingt Phila (@Phila | Nils) sich mit einem dieser Hunde anzufreunden und das Rudel begleitet die Gruppe in Richtung Nulb, bleibt aber in gehörigem Abstand des Ziels zurück, was wohl der unheimlichen Atmosphäre des Ortes geschuldet ist. Die Gruppe schickt nun den vermeintlich gut ausgebildeten Bilbo (Rosa) vor, sich unbemerkt in Nulb umzusehen. Es riecht nach Moder und Verwesung und Bilbo macht am Eingang eine ältere Frau ausfindig, wird von dieser aber leider fast umgehend bemerkt. Er macht scih daraufhin auf den Weg zurück zur Gruppe, der die Lage nicht ganz geheuer ist. Man macht sich lieber wieder auf den Weg zur Weggabelung auf, wo man sich morgen mit der Handelskarawane treffen will. An der Weggabelung baut man ein Nachtlager auf und in der Nacht hören Uri und Bilbo plötzlich das Geräusch von gespannt werdenden Bögen. Fiona lässt die Umgebung daraufhin erleuchten und man vernimmt aus dem Gebüsch das elfische Wort für "Licht". Amas ruft daraufhin eine unverständliche Grußformel aus und aus dem Unterholz tauchen 9 Elfen auf, die ihre Bögen sinken lassen. Nur Uri wird ein Speer in den Rücken geschoben. 24 Wassertag (] ( //21.02.2020// Während sich die Tapferen Abenteurer am 24. Reimar in Nulb umsahen, wurde durch Beon (NPC) in Hommlet die Handelsmission in Richtung Felsenheimat vorbereitet, während die Seleni Pistols um J-Rotten (@Rate | Pschitt) sich in Ostlers Taverne durch das Spielen von seichter Musik ein Zubrot für die Reise verdienten. 25 Feuertag (] ( //21.02.2020// Am folgenden morgen des 25. Reimar trifft sich die Gruppe um Beon, die beiden Wachsoldaten Hommlets Emald und Willas (beide NPCs), die Seleni-Pistols sowie teile der örtlichen Dorfjugend, welche sich für das Abenteuer begeistern konnten, bestehend aus Vico, Baldo und Megada (NPCs) bei Sonnenaufgang auf dem Dorfplatz, um gemeinsam nach Norden aufzubrechen. Unterstützt in ihrer Reise werden diese durch zwei Maultiere aus dem Dorf sowie den Esel Ersent, welcher von den Seleni Pistols als Zugtier mitgenommen wird. An der Weggabelung nach Nulb spielt sich unterdessen die Begegnung der Abenteurergruppe um Amas (Jan, in absentia), Uri (@Uri | Sören), Bilbo (@Bilbo | Rosa), Phila (@Phila | Nils ), Fiona (@Fiona | Tobi ), Tiberius (@Tiberius | Conti ) und Liskolf (@Liskolf | Oliver ) ab, welche durch eine Gruppe von 9 Elfen überrascht und der Rest anschließend durch einen gleißenden Lichtschein geweckt wurden. Uri spürt in seinem Rücken ein hartes Metall und wird in gebrochenem Zwergisch gewarnt, worauf hin er sich umgehend ergibt. Aus dem Tiefschlaf gerissen verstehen Tiberius und Liskolf die Situation noch nicht vollständig und agieren zuerst ein wenig entzürnt, bis ihnen die Lage klar wird. Fiona und Amas beschwichtigen die Gruppe der Elfen und erklärt ihnen offen die Intentionen der Gruppe und der geplanten Handlungsreise gen Felsenheimat. Der Grund für die geplante Unternehmung stößt unter den Elfen um den Anführer Finethil (NPC) auf großes Interesse und diese lassen sich durch Liskolf die bisherigen Geschehnisse im Grenzland, insbesondere die drohende Gefahr durch den Drachen Darpantor erzählen. Diese Geschehnisse habe man bereits ebenfalls so vernommen und war unterwegs, um deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Auch Darpantor sei bereits seit langem ein Bekannter. Liskolf versucht anschließend herauszufinden, ob es eventuell Hinweise auf den Verbleib und das Schicksal Heodas (NPC) geben könnte. Nach dem Gespräch gibt sich noch ein Mitglied der Elfengruppe als Thorendil (NPC) zu erkennen, welcher Tiberius und Liskolf bereits aus der Festung im Grenzland bekannt ist, da er ihnen dort als bezauberter Helfer des nun verstorbenen Magiers Branwen begegnet sei. Kurz nach diesem Gespräch, während dessen sich die Haltung der Elfenjäger gegenüber der bunten Abenteurergruppe stark entspannt, taucht die Handelskarawane aus dem Süden auf. Nach einer euphorischen Begrüßung der neuen Elfenfreunde durch J-Rotten und einem kurzen Frühstück macht man sich gemeinsam - inklusive der Elfen - auf den Weg nach Nulb, welches auf dem direkten Weg in die Felsenheimat liegt. Das Dorf erreicht man gegen Mittag und wirkt im Tageslicht betrachtet weniger bedrohlich als noch tags zuvor. Tibierus, Phila, Uri und Rosa reiten direkt auf den Dorfplatz und können keine unmittelbare Bedrohung ausmachen, woraufhin auch der Rest der Gruppe dazu stößt. Liskolf schlägt vor den Auftrag zur Auskundschaftung des Dorfes weiter zu verfolgen und sich in der Taverne umzuhören, andere Teile der Gruppe möchten den örtlichen Kräuterladen von Mutter Screng aufsuchen, weshalb sich die Gruppe aufteilt. In der Taverne werden Fiona, Uri, Pep und Liskolf zunächst freundlich begrüßt und setzt sich an einen Tisch und fragt nach einem Gesprächspartner über die örtliche Lage. Nachdem Liskolf berichtet dass man aus dem benachbarten Hommlet komme verstummen die Gespräche in der Taverne und ein alter Haudegen setzt sich zur Gruppe. Er versichert, dass es dem Dorf gut gehe, man keiner Gefahren gewahr sei und es auch nichts außergewöhnliches zu berichten gäbe. Nach ein paar Bieren wird die Gruppe dann auch gebeten die Taverne wieder zu verlassen, woraufhin die Gruppe scheinbar zunächst Probleme hat die Rechnung zu bezahlen. Zeitgleich finden sich J-Rotten, Phila und Bilbo im Kräutergeschäft, in welchem sich Mutter Screng und eine unwesentlich jüngere Angestellte aufhalten, und möchte sich dort mit Kräutern mit magischen Wirkungen ausstatten. Beim Versuch um den für die gewählte Ware benannten Preis - der ihm als ein wenig überhöht vorkommt - zu feilschen wird J-Rotten dann ein wenig handgreiflich und versucht Mutter Screng mit dem Griff seines Dolches zu schlagen. Er bemerkt dabei dass die alte Dame weniger wehrlos ist als sie erscheint und wird nur knapp von einem Knüppel verfehlt. Er pfeift seinen Bandkollegen zu, um sie in den Laden zu rufen und fühlt sich anschließend sofort ein wenig geschwächt, was wohl durch einen magischen Angriff verursacht wurde. Bilbo sieht die Situation, die ihm ein wenig ungeheuer vorkommt und verlässt den Laden heimlich mit einigen der durch das Handgemenge auf den Boden gefallenen Kräutern. Phila lässt sich soweit noch nicht weiter verunsichern und versucht weiterhin einen regulären Kaufvertrag abzuschließen, was ihr aber misslingt, da die Inhaberin sich weiterhin J-Rotten zuwendet, welcher durch den Knauf eines Dolches K.O. geschlagen wird. Phila schleift den bewusstlosen J-Rotten daraufhin aus dem Geschäft, während die Punks Brosan, Dragan, Trick und Track hineinstürzen. Während im Laden die Punks sich in das Handgemenge stürzen wird J-Rotten selbst von Phila geheilt und rennt ebenfalls zurück in den Laden, in dem Phila mit ihrem magischen Besen versucht ein wenig Verwirrung zu stiften, um die Situation zu entschärfen, was aber scheinbar misslingt. Im Verlauf des Kampfes geht Dragan durch den Treffer eines Knüppels zu Boden, während Brosan vom Dolch der jüngeren Damen getroffen wird, aber unter Schmerzen weiterkämpfen kann. Sie trifft daraufhin ebenfalls Track am Brustkorb, wobei dieser sofort in sich zusammenfällt und Track leblos zu Boden gehen lässt. J-Rotten will auf Mutter Screng losgehen, bleibt aber plötzlich regungslos stehen, er wurde wohl von einem weiteren Zauber getroffen und kann sich nun nicht mehr rühren. Brosan will nun durch das Auslösen eines Brandes die Lage unter Kontrolle bringen, während Trick zunächst die jüngere Dame bewusstlos schlagen kann und dann beim versuch Mutter Screng zu treffen sich selbst bewusstlos schlägt. Phila hat unterdessen Tiberius alarmiert und ist in die Taverne gerannt, um den Rest der Gruppe zum Aufbruch zu bewegen. Fiona begleicht schnell die noch offene Rechnung und man verlässt die Taverne. Aus dem Kräuterladen steigen bereits Rauchschwaden auf und die Dorfbevölkerung eilt zur Löschung des Brandes, wobei sie durch die Elfengruppe ind Fiona unterstützt werden, während Pep seine panische Angst überwindet, um im Laden selbst die restlichen Bandmitglieder zu bergen, welche tot oder zumindest regungslos im Gebäude verharren. Zumindest die noch lebenden J-Rotten, Brosan und Trick können mit vereinten Kräften auf den Wagen der Band gehoben werden. Bilbo hat zwischenzeitlich ein wenig von seinen magischen Kräutern gekostet und beobachtet die Situation aus einer prekären Lage. Er schwebt plötzlich, bleibt aber unter einem Überhang eines Gebäudes hängen. Nachdem Phila ihn in dieser Situation finden konnte, bindet er sich ein Seil um und wirft das andere Ende Phila zu, welche sich nun mit ihrem Bilbo-Ballon auf den Weg zum Dorfausgang macht, wohin auch bereits der Rest der Gruppe nun unterwegs ist. Nur Liskolf hat sich fast unbemerkt auf den Weg in die andere Richtung zurück nach Hommlet auf den Weg gemacht. Die Elfenjäger machen sich ebenfalls wieder auf ihre eigenen Wege. Der Weg nach Norden verläuft fast ereignislos, Fiona stürzt nur kurzzeitig, kann sich aber wieder aufraffen. Am Abend kann daraufhin Bilbo dann aus seiner erhöhten Position den Eingang einer Höhle erspähen, welche der doch noch immer recht stattlichen Gruppe (Beon, Tiberius, Phila, Uri, Bilbo, Fiona, J-Rotten, Pep, Trick, Brosan, Amas, Emald, Wilas, Vico, Baldo und Megada) nun als Nachtlager dienen soll. 26 Reiser ( ( 27 Marktag ( ( 28 Hochtag ( - Ermar 1 Erdtag - - 2 Windtag - - 3 Wassertag - - 4 Feuertag - - 5 Reiser ) ) 6 Marktag ) ) 7 Hochtag ) ) 8 Erdtag [) ) Fireball 9 Windtag [) ) 10 Wassertag [) [) Morning star 11 Feuertag [) [) 12 Reiser +[) [) 13 Marktag +[) [) Fireball 14 Hochtag +[) +[) Eclipse of Maro 15 Erdtag (+) +[) 16 Windtag (+) +[) Fireball 17 Wassertag (+) +[) 18 Feuertag (+) +[) Comet appears 19 Reiser (]+ (+) 20 Marktag (]+ (+) Shooting star 21 Hochtag (]+ (+) 22 Erdtag (] (+) 23 Windtag (] (+) Shooting star 24 Wassertag (] (]+ 25 Feuertag (] (]+ 26 Reiser ( (]+ Morning star 27 Marktag ( (]+ Morning star 28 Hochtag ( (] Laumar 1 Erdtag - (] 2 Windtag - (] 3 Wassertag - (] 4 Feuertag - (] Shooting star 5 Reiser ) ( 6 Marktag ) ( Wanderers gather 7 Hochtag ) ( 8 Erdtag [) ( 9 Windtag [) - 10 Wassertag [) - 11 Feuertag [) - 12 Reiser +[) - 13 Marktag +[) - Morning star 14 Hochtag +[) ) Morning star 15 Erdtag (+) ) 16 Windtag (+) ) Shooting star 17 Wassertag (+) ) Eclipse of Maro 18 Feuertag (+) ) Evening star 19 Reiser (]+ [) 20 Marktag (]+ [) Meteor shower 21 Hochtag (]+ [) 22 Erdtag (] [) 23 Windtag (] +[) 24 Wassertag (] +[) 25 Feuertag (] +[) 26 Reiser ( +[) Eclipse of Maro 27 Marktag ( +[) 28 Hochtag ( (+) Nemar 1 Erdtag - (+) 2 Windtag - (+) Morning star 3 Wassertag - (+) Solar eclipse 4 Feuertag - (+) Evening star 5 Reiser ) (]+ 6 Marktag ) (]+ Comet appears 7 Hochtag ) (]+ 8 Erdtag [) (]+ 9 Windtag [) (] Solar eclipse 10 Wassertag [) (] Morning star 11 Feuertag [) (] 12 Reiser +[) (] 13 Marktag +[) (] Shooting star 14 Hochtag +[) ( 15 Erdtag (+) ( Shooting star 16 Windtag (+) ( Aurora 17 Wassertag (+) ( Shooting star 18 Feuertag (+) - Shooting star 19 Reiser (]+ - 20 Marktag (]+ - 21 Hochtag (]+ - 22 Erdtag (] - 23 Windtag (] ) 24 Wassertag (] ) 25 Feuertag (] ) 26 Reiser ( ) 27 Marktag ( ) 28 Hochtag ( [) Meteor shower Dumar 1 Erdtag - [) 2 Windtag - [) 3 Wassertag - [) Shooting star 4 Feuertag - +[) 5 Reiser ) +[) Shooting star 6 Marktag ) +[) Morning star 7 Hochtag ) +[) 8 Erdtag [) +[) 9 Windtag [) (+) Shooting star 10 Wassertag [) (+) Shooting star 11 Feuertag [) (+) 12 Reiser +[) (+) 13 Marktag +[) (+) 14 Hochtag +[) (]+ 15 Erdtag (+) (]+ 16 Windtag (+) (]+ 17 Wassertag (+) (]+ 18 Feuertag (+) (] Comet appears 19 Reiser (]+ (] 20 Marktag (]+ (] Comet appears 21 Hochtag (]+ (] 22 Erdtag (] (] 23 Windtag (] ( 24 Wassertag (] ( 25 Feuertag (] ( 26 Reiser ( ( 27 Marktag ( - 28 Hochtag ( - Schneemar 1 Erdtag - - 2 Windtag - - 3 Wassertag - - 4 Feuertag - ) 5 Reiser ) ) Shooting star 6 Marktag ) ) Morning star 7 Hochtag ) ) 8 Erdtag [) ) 9 Windtag [) [) 10 Wassertag [) [) Wanderers gather 11 Feuertag [) [) 12 Reiser +[) [) 13 Marktag +[) +[) 14 Hochtag +[) +[) Aurora 15 Erdtag (+) +[) Fireball 16 Windtag (+) +[) Morning star 17 Wassertag (+) +[) 18 Feuertag (+) (+) 19 Reiser (]+ (+) 20 Marktag (]+ (+) 21 Hochtag (]+ (+) Wanderers gather 22 Erdtag (] (+) Shooting star 23 Windtag (] (]+ 24 Wassertag (] (]+ 25 Feuertag (] (]+ 26 Reiser ( (]+ 27 Marktag ( (] Shooting star 28 Hochtag ( (] Eismar 1 Erdtag - (] 2 Windtag - (] 3 Wassertag - (] 4 Feuertag - ( 5 Reiser ) ( Evening star 6 Marktag ) ( Comet appears 7 Hochtag ) ( 8 Erdtag [) - 9 Windtag [) - Solar eclipse 10 Wassertag [) - 11 Feuertag [) - Shooting star 12 Reiser +[) - Shooting star 13 Marktag +[) ) 14 Hochtag +[) ) 15 Erdtag (+) ) Morning star 16 Windtag (+) ) Wanderers gather 17 Wassertag (+) ) Morning star 18 Feuertag (+) [) Eclipse of Maro 19 Reiser (]+ [) 20 Marktag (]+ [) // // Pol, Vexx, Sarj, Korsah und Tulgar begeben sich auf die Expedition in die Tiefen der *Veins of the Earth* 21 Hochtag (]+ [) Liskolf erreicht mit zwei Kobolden ebenfalls die tiefen Höhlen und stößt zu den anderen. Vexx wird zombifiziert, einer der Kobolde wird getötet. 22 Erdtag (] +[) 23 Windtag (] +[) Die Charaktere geraten in die Albträume eines Potwals. Tulgar wird dabei getötet. Als sich alles beruhigt, bemerken die Charaktere einen seltsamen kleinen Bergsteiger, einen Gnonman. 24 Wassertag (] +[) Off-Screen: die Charaktere werden bei den Gnonmen gastfreundlich aufgenommen. 25 Feuertag (] +[) Evening star 26 Reiser ( +[) Eclipse of Maro 27 Marktag ( (+) 28 Hochtag ( (+) Wasmar 1 Erdtag - (+) Evening star 2 Windtag - (+) Evening star 3 Wassertag - (+) 4 Feuertag - (]+ 5 Reiser ) (]+ 6 Marktag ) (]+ 7 Hochtag ) (]+ Evening star 8 Erdtag [) (] Fireball 9 Windtag [) (] 10 Wassertag [) (] 11 Feuertag [) (] 12 Reiser +[) (] 13 Marktag +[) ( 14 Hochtag +[) ( 15 Erdtag (+) ( 16 Windtag (+) ( 17 Wassertag (+) - Comet appears 18 Feuertag (+) - 19 Reiser (]+ - 20 Marktag (]+ - 21 Hochtag (]+ - 22 Erdtag (] ) 23 Windtag (] ) 24 Wassertag (] ) 25 Feuertag (] ) Aurora 26 Reiser ( ) Morning star 27 Marktag ( [) Fireball 28 Hochtag ( [) Morning star Grunar 1 Erdtag - [) 2 Windtag - [) Shooting star 3 Wassertag - +[) Shooting star 4 Feuertag - +[) 5 Reiser ) +[) 6 Marktag ) +[) 7 Hochtag ) +[) Morning star 8 Erdtag [) (+) Shooting star 9 Windtag [) (+) 10 Wassertag [) (+) Fireball 11 Feuertag [) (+) Fireball 12 Reiser +[) (+) Morning star 13 Marktag +[) (]+ 14 Hochtag +[) (]+ Shooting star 15 Erdtag (+) (]+ Shooting star 16 Windtag (+) (]+ Shooting star 17 Wassertag (+) (] 18 Feuertag (+) (] 19 Reiser (]+ (] 20 Marktag (]+ (] 21 Hochtag (]+ (] 22 Erdtag (] ( Wanderers gather 23 Windtag (] ( 24 Wassertag (] ( 25 Feuertag (] ( 26 Reiser ( - Eclipse of Daro //11.12.2020// Galvyn, Phila, Lakatos, Tiberius sind bei Landa Heri. Die Punks Jonny, Rock, Houstreth und Brosan treffen ebenfalls dort ein. Die Charaktere bemerken ein Handgemenge zwischen wandernden "Einmondern" und thyatischen Soldaten. Galvyn hat eine Audienz bei Landa Heri. 27 Marktag ( - 28 Hochtag ( - Evening star //11.12.2020// Die Charaktere brechen in Richtung Castle Gargantua auf. Blumar 1 Erdtag - - 2 Windtag - - 3 Wassertag - ) Evening star 4 Feuertag - ) Morning star 5 Reiser ) ) //11.12.2020// Die Charaktere erreichen Castle Gargantua und beginnen am nächsten Tag mit der Erkundung. 6 Marktag ) ) 7 Hochtag ) ) Shooting star //26.12.2020// Tiberius, Lakatos, Jonny, Houstreth und Brosan erkunden weitere Räume in der Burg und finden einen Hinweis in welche Richtung sich das Astrolabium befinden könnte. Sie geraten in Konflikt mit einem belebten Weinstock und werden von leprösen Troglodyten angegriffen. Galvyn, Phila und Rock bleiben im Raum mit den Fässern. 8 Erdtag [) [) //08.01.2021// Phila, Jonny, Rock und Houstreth werden in eine kleine Flasche geschrumpft. Galwyn, Tiberius, Lakatos und Brosan müssen sich gegen Wachen aus bunten Glassplittern zur Wehr setzten. Lakatos wird dabei getötet. Die Charaktere treffen 4 Zwerge aus Svartalfheim und finden schließlich einen runden Saal mit seltsamen Teichen. Brosan wird in ein lebendes Skelett verwandelt. 9 Windtag [) [) //22.01.2021// Galwyn, Tiberius und die Zwerge Dulmaek und Lotgran machen sich vom Lager mit den Weinfässern erneut auf um das Astrolabium zu suchen. Sie werden von Wachen aus Schnee aufgebracht, die jedoch schneller als gedacht der tropischen Hitze und dem von Galwyn und den Zwergen gelegten Feuer zum Opfer fallen. Sie erkunden mehrere Räume und erreichen schließlich eine große Halle in der sie von einem Erdelementar angegriffen werden. Dulmaek wird dabei fast getötet, als der Elementar ihn gegen Tiberius' Schild schleudert, welches dabei zerbirst. Schließlich vollbringt Tiberius die Großtat, den Elementar zu zerstören. Erschöpft, und gezeichnet vom Kampf ziehen die Charaktere sich zunächst zum Lager zurück. 10 Wassertag [) [) 11 Feuertag [) [) //22.01.2021// Galwyn, Tiberius und die beiden Zwerge erkunden weitere Räume. Sie entdecken westlich des Weinbergs einen Opiumgarten. Hier treffen sie auf einen rauchenden Satyr der zunächst einige Informationen zum Astrolabium preis gibt, dann die Charaktere zum Tanzen auffordert. Als Tiberius aufhört zu tanzen, wird der Satyr aggressiv. Es kommt zum Kampf, bei dem der Satyr getötet wird. Galwyn staunt über einen weiteren Raum mit hunderten magischer bunter Schmetterlinge. Die Zwerge scheinen die den Charakteren bekannte Welt überhaupt nicht zu kennen. Dafür berichten Sie von ihrer Heimat Svartalfheim, sowie vom Weltenbaum Yggdrasil, der Unterwelt Helheim und dem Land der Riesen Jotunheim. 12 Reiser +[) +[) //05.02.2021// Rock, Houstreth, Phila und Jonny Rotten sind weiterhin auf 10 - 15 mm Größe geschrumpft und halten sich in der Flasche in Brosans Innentasche auf. Jedoch ist auch das nicht ungefährlich, denn eine normalerweise harmlose Hausspinne ist für sie ein gefährliches Monster. Mit Geschick schaffen sie es jedoch, die angreifende Spinne zu überwältigen und zu töten. Pol, Liskolf und Sarj brechen gemeinsam mit dem Tiefgnom Khat aus dessen unterirdischer Heimat auf, um das seltsame schwarze Riesenschloss, welches immer wieder in der nahegelegenen Halle erscheint zu erkunden. Immerhin haben sich die Abenteurer rund zwei Monate bei Khats Klan aufgehalten, und das haltbargemachte Walfleisch und die Höhlenkäfer kommen insbesondere Liskolf zu den Ohren 'raus. Als sie einen Nebeneingang der Burg erreichen, werden sie von gläsernen Gargantua-Wachen aufgehalten, und zu unerwünschten Eindringlingen erklärt. Liskolfs Versuche mit diplomatischer Finesse doch noch eingelassen zu werden schlagen fehl. Das Tor bleibt verschlossen. Als sich die Wachen verziehen geraten diese ganz in der Nähe an Tiberius, Galwyn und Brosan, und ziehen sich feige zurück, nachdem die ersten 2-3 Wachen von den Abenteurern zu millionen bunten Glasscherben zertrümmert werden. Nachdem Tiberius den Wachen auf die Brücke nachsetzt und auch die übrigen Wachen in ein Scherbenmeer verwandelt, bemerkt er die andere Reisegruppe, die außen vor der Mauer, unweit der Brücke vor dem Seiteneingang warten. Schließlich treffen sich beide Gruppen zwischen Opiumgarten und Weinberg, zunächst will man Stahl und Pfeilspitzen freundschaftlich die Ehre erweisen, doch im letzten Moment erkennen Liskolf und Tiberius sich wieder. Ihre Wege hatten sich am 25. Reimar, also vor fast 9 Monaten, an der Weggabelung nördlich von Hommlet getrennt. Knapp stellt man sich gegenseitig vor, und Galwyn in der Mitte des Weinbergs sein Ritual vollziehen, und erhält als Zeichen seiner Weihung durch die Natur einen wunderschönen Stab, an dem schwarze Weintrauben wachsen, sowie einen schwarzen Schmetterling, der nicht mehr von seiner Seite weicht. Etwas verstörend bleibt, dass die scharzen Weintrauben zu bluten scheinen, wenn man sie von Galwyns Stab abpflückt. Während all dessen, haben die vier Zwerge aus Svartalfheim (NSCs) den großen silbernen Gargantua-Becher in handliche rechteckige Silberplatten zerlegt, und Tiberius eine silberne Maske - sogar mit angedeuteter Nase - geschmiedet. 13 Marktag +[) +[) 14 Hochtag +[) +[) Eclipse of Daro //26.12.2020// Kleines Chronikupdate: - Heute (26.12.2020) entspricht im Grenzland dem 14.Blumar 986. Es ist ein Hochtag und in der Nacht wird eine weitere Finsternis des Daro zu beobachten sein. - Für die Charaktere im Castle Gargantua (Galvyn, Phila, Lakatos, Tiberius, Jonny, Rock, Houstreth und Brosan) beginnt mit der nächsten Session der 07. Blumar. Sie waren rund eine Woche zuvor am 28. Grunar bei Landa Heri aufgebrochen. Zwei Tage zuvor hatten sie dort erstmals Kontakt zu "Einmondern", einer Sekte von augenscheinlich Verrückten, die es sich zum Ziel gemacht haben Daro, den kleineren der zwei Monde, aus seiner Bahn zu heben. Die Einmonder sehen in Daro die Ursache allen Chaos in der Welt, und beziehen sich in Ihrer Weltsicht auf die Mitteilungen einer gewissen Heoda der Weisen die im Süden des Landes erschienen sein soll, und dort angeblich bereits als Prophetin verehrt wird. Landa Heri reagierte besorgt auf das Auftreten der Einmonder, und drängte ihren Getreuen Galwyn und die anderen Abenteurer das Geheimnis der verschwindenden Burg in den Bergen (dem Castle Gargantua) zu klären. Sie vermutet als Ursache für das seltsame verhalten der Burg eine ernstzunehmende Störung im Ebenengefüge. Bei der Burg angekommen, konnten die Charaktere feststellen, dass auch das thyatische Militär bereits eine Untersuchung der Burg begonnen hat, wenn auch scheinbar wenig erfolgreich. - Die Charaktere in den Veins of the Earth (Pol, Liskolf, Sarj, Korsah und Denk) befinden sich seit inzwischen rund 10 Wochen dort. Sie hatten Ihre Expedition, deren Beginn durch den Sturz einen tiefen Wasserfall hinab markiert wurde, am Markttag den 20. Eismar begonnen. Sie befinden sich dort unten aktuell in einer "tavernenartigen" Situation und sind damit im Moment relativ sicher. - Samo ist weiterhin als Bär in Hommlet, Uri und Bilbo weilen weiterhin bei Landa Heri. Elon ist irgendwo in der Wüste von Ylaruam und Fiona soll von Hommlet in nördlicher Richtung ins Gebirge aufgebrochen sein. 15 Erdtag (+) +[) 16 Windtag (+) +[) 17 Wassertag (+) (+) //05.02.2021// Die nun deutlich angewachsenen Abenteurergruppe in Gargantuas Burg hat fünf weitere Tage gerastet. Berichte über die Geschehnisse der Zwischenzeit konnten ausgetauscht werden, die Gefahren der Halle mit den Elementaren wurde diskutiert, und wärend sich die Burg an drei Tagen bei der tropischen Bucht befand, stellten die Abenteurer heute fest, dass die Burg scheinbar wieder auf dem eingeschneiten Berggipfel ruht, auf dem sie das *Castle Gargantua* erstmals betreten hatten. //19.02.2021// Galwyn besteht darauf weiter nach dem Astrolabium zu suchen. Erneuter Versuch dem Astrolabium näher zu kommen. Khat stirbt, Dulmaek macht sich verdient. Weitere Räume werden untersucht ohne substantielle Fortschritte. Die Zwerge haben Tiberius Maske fertig gestellt, und den in Einzelteile zerlegten Becher reisefertig gemacht. 18 Feuertag (+) (+) //19.02.2021// Die Burg Gargantua befindet sich weiterhin im Gebirge. Die Gruppe beschließt einige Tage zu rasten und neue Pläne zu schmieden. Die Zwerge kümmern sich derweil routiniert um evtl. auftauchende Wachen. //30.12.2020// Siodhachan, Eachann und Tokbor wehren sich gegen hinterhältige Orks in dem Siodhachan diese mit seinem Schlafzauber unschädlich macht. Kurz darauf treffen sie auf Angehörige der Einmonder, angeführt durch Alena Torenescu. Im Feldlager der karameikischen Truppen herrscht Elend und die Lagerangehörigen sind von Humanoiden gebeutelt Siodhachan, Eachann und Tokbor retten einen Küchenjungen aus Goblin-Gefangenschaft, leider wird dabei der tapfere Soldat Rent getötet. Die Charaktere erfahren von zahlreichen Überfällen durch chaotischen Kreaturen! Daro steht im Vollmond. 19 Reiser (]+ (+) Shooting star 20 Marktag (]+ (+) ++01.01.2021++ 21 Hochtag (]+ (+) //19.02.2021// Enttäuscht stellt die Gruppe fest, dass sich die Burg wieder in den Tiefen der "Veins of the Earth" befindet. //05.03.2021// Galvyn, Liskolf, Pol und Tiberius beschließen die Burg weiter zu erforschen. Vielleicht gibt es noch einen anderen Weg zum Astrolabium? Sie untersuchen diverse Räume, erforschen Treppenhäuser in denen es nach Blut riecht, andere die mit wohlriechendem Zedernholz vertäfelt sind. Sie entdecken ein unheimliches Luftbestattungsfeld, und werden von höhnend krächzenden Raben beäugt. Hinter einer Gittertür lauert ein furchtbares Tentakelmonster. In anderen Räumen finden sie Paradiesvögel, Rieseninsekten, Kois, aber auch von einer geheimnisvollen Krankheit dahin geraffte Menschen, deren Haut aussieht als sei sie mit Rubinen besetzt. Schießlich entdecken sie hinter einer bemalten Tür, in einem Raum der voller Spiegel ist, einen großen Schacht in dem es ungewöhnlich kalt ist. Tief unten in den wogenden eiskalten Nebelwolken können sie eine leise stampfende riesige Maschine ausmachen. Als sich von unten eine seltsame Stimme bemerkbar macht, und fragt wer da sei, fragen sie ob es dort unten zum Astrolabium ginge. Die Stimme antwortet mürrisch "das is' hier nich'" ... eine Tür wird zugeschlagen. Mutig lässt sich Galwyn von seinen Gefährten abseilen, muss aber nach kurzer Zeit mit schmerzenden Fingern und vereistem Bart umkehren. Es ist einfach zu kalt. Später entdecken sie den riesenhaften Arbeitraum eines Taxidermisten. Dort findet sich ein ausgestopfter Lindwurm und ... eine mit Edelsteinen besetzte Versetzerbestie. Ein veritabler Schatz. Die Edelsteine sitzen jedoch sehr fest im schillernden Fell der Bestie. Pol entscheidet kurzer Hand das seltsame Artefakt mit Hilfe der Gefährten von der 6 Meter hohen Tischplatte zu stoßen. Als die Verstetzerbestie aufprallt zerbricht sie und rund 150 Edelsteine fliegen in allen Richtungen durch den Raum. Mit diesem ansehnlichen Schatz schwer beladen kehrt die Gruppe zurück in die "Taverne". Den Raum mit den Weinfässern. 22 Erdtag (] (]+ //05.03.2021// Am Folgetag stellt Galwyn fest, dass sie die Burg wieder im Gebirge befindet. Nun gibt es kein Halten mehr. Die Abenteurergruppe bereitet sich auf die zügige Abreise vor. Die Zwerge aus Swartalfheim begleiten sie. Nur so können alle Schätze, die Edelsteine und die Silberplatten, abtransportiert werden. Noch am selben Tage brechen sie auf, und sehen aus einiger Entfernung zwei rastende Frostriesen, die ihnen freundlich zuwinken. 23 Windtag (] (]+ Morning star //05.03.2021// Die aus der Gargantua-Burg zurückreisende Abenteurergruppe bemerkt im Morgengrauen, dass fünf Lindwürmer am Himmel über Ihnen kreisen. Galwyn beschwört einen magischen Nebel um der Gruppe Schutz zu geben. Man wartet ab. Später werden die Lindwürmer etwas weiter weg gesichtet und die Gruppe wagt den Aufbruch. Man kommt zügig voran. //15.01.2021// In Hommlet sind eine Handvoll weiterer Zauberkundiger aus Darokin eingetroffen. Sie wollen sich über die Situation informieren. Der Ort für ein großartiges Ritual sei in der Nähe in den Bergen lokalisiert worden. Eachann, Tokbor und Siodhachan erreichen Hommlet, gemeinsam mit der Gruppe Einmonder um die Klerikerin Alena Torensescu. Dort treffen sie auf Trias, einen Elf der aus der Alesyanischen Wüste stammt, sowie auf Gregor, einen Halbelfen aus Karameikos. Von Elmo, der inzwischen wieder seine übliche Position an Ostler Gundigoots Tresen bezogen hat, erfährt Siodhachan, dass seine früheren Gefährten seit vielen Wochen nicht gesehen wurden. Hommlet scheint in letzter Zeit vor Zauberkundigen nur so zu wimmeln. Es kursieren Gerüchte, dass es irgendwo östlich von Hommlet einen Ort geben soll, der bestens für ein von den Einmondern geplantes "großes Ritual" geeignet sein soll. Doch es ist nichts konkretes zu erfahren. Trias sucht den Druiden Jaroo auf, und erfährt von Ihm, dass es sich bei dem großen Braunbären, der in seinem Hain lebt um einen verfluchten Zauberkundigen handelt ... noch dazu um einen der wenigen, dem Jaroo in dieser seltsamen Zeit noch zu vertrauen scheint. Jaroo weiß, wie der Bär in seine menschliche Form zurück verwandelt werden kann. Es gibt da nur zwei Probleme: 1. er wird das komplizierte Ritual nur gemeinsam mit den Klerikern von Hommlet wirken können. Diese stehen dem aber bisher ablehnend gegenüber. 2. Für das Ritual wird eine seltene Zutat benötigt, die Silberalraune. Trias kennt diese Pflanze aus den Liedern seiner Familie, hielt sie aber bislang für einen Mythos. Als er von Jaroo erfährt, dass es im östlichen Alfheim seltene Bestände der Silberalraune geben soll, stürmt er entschlossen, und ohne weiteres Zögern aus Jaroos Hain, vorbei an Eachann und Siodhachan, die in diesem Moment bei Jaroo eintreffen, und macht sich auf den Weg Hommlet in Richtung Alfheim zu verlassen. Gregor, der von Trias Aufbruch überrascht ist, eilt ihm hinterher, und folgt ihm schließlich, ohne auch noch an sein Gepäck und sein Pony zu denken, welches er bei Gundigoot gelassen hat. Nachdem Eachann und Siodhachan von Jaroo erfahren, worum es geht, entschließen sie sich ebenfalls, Trias auf der Stelle zu folgen. Die Söldner von Alena, denen die beiden auf dem Weg aus dem Dorf hinaus begegenen, sind brüskiert, dass Siodhachan und Eachann nicht mal mehr zu einem gemeinsamen Bier bei Gundigoot mit ihnen einkehren wollen. Nachmittags erreicht die Gruppe die Weggabelung bei Nulb. Trias zieht es vor in der Umgebung zu Jagen und sich ein Nachtlager zu suchen. Die anderen machen sich - angelockt von der düsteren Anmutung Nulbs - auf den Weg in das graue, von einer Holzpallisade eingefasste Dorf. Auf dem Weg dorthin setzen sie sich erfolgreich einem Überfall durch Wegelagerer zu Wehr, allerdings wird Siodhachan, der ein weiteres Mal zeigt, dass er nicht nur den Schlafzauber, sondern auch den Kampfstab beherrscht, bedrohlich schwer verletzt. Einer der Banditen entkommt, und flüchtet in Richtung Nulb. Ungeachtet dessen setzt die Gruppe den Weg nach Nulb fort, um dort Heilung für Siodhachan zu finden. Der Empfang ist kühl, aber man weist ihnen den Weg zu Mutter Screng der Kräuterfrau. Die Verhandlungen um den Preis für einen Heiltrank scheitern. Aber immerhin legt Mutter Screng den Abenteurern nahe, Nulb so schnell wie möglich zu verlassen, als ein Mob aufgebrachter Nulber, angeführt durch den entkommenen Wegelagerer vor ihrem Laden auftaucht, und sie ermöglicht ihnen die Flucht durch ihre Hintertür. Schließlich können Gregor, Siodhachan und Eachann die Verfolger abschütteln und erreichen wieder die Weggabelung. 24 Wassertag (] (]+ //15.01.2021// Die Nacht verläuft ruhig, aber Eachann plagt sein Gewissen. Er versucht Siodhachan zu heilen, aber seine Gottheit scheint sein Gebet nicht zu erhören. Der Morgen scheint grau und unheilvoll. Es ist, als hätte sich die Düsterkeit Nulbs über ihr Lager gesenkt. 25 Feuertag (] (]+ //05.03.2021// Die Reisegruppe aus der Gargantua-Burg erreicht schließlich wohlbehalten Landa Heri. Dort wird alles haarklein berichtet. Landa Heri ist erleichtert, zwar ist es nicht gelungen, das Astrolabium zu finden, jedoch scheint es "ausreichend gut gesichert". Denn sie befürchtet, dass, wer auch immer macht über das Astrolabium erlangt, damit großes Unheil für die ganze Welt anrichten könnte. Insbesondere jetzt wo der Glaube der Einmonder sich im Grenzland immer mehr durchzusetzen scheint. Wiederum erfahren die Abenteurer von episodisch auftretenden Serien von Ünberfällen durch Humanoide. Auch Drachen seien gelegentlich gesichtet worden ... wie schon zuvor immer dann, wenn Daro im Vollmond steht. Nach Ausreichender Erholung, Heilen aller Wunden und Krankheiten, sowie Behebung diverser Flüche bricht die Abenteurergruppe in Richtung Hommlet auf. Vor allem Liskolf zieht es dort hin. Die Welt der Zauberkundigen scheint ihren Blick ganz auf Hommlet gerichtet zu haben, und außerdem sagen ihm die Gerüchte, dass Heoda, die junge Frau die damals von Darpantor entführt wurde, und "Heoda die Weise" - mutmassliche Anstifterin des Einmonder-Glaubens ein und die selbe Person sein müssten. Brosan ist wieder vollständig, Johnny und seie drei Gefährten haben wieder normale Körpergröße. Und so kann man sich wohlbehalten auf den Weg machen. Da die Gruppe bei den Thyatischen Söldnern zwei Fuhrwerke erstehen konnte, wird die Reise nicht durchs Gebirge führen, sonden den längeren Weg über Al'Hudud und Selenica nehmen ... in etwa drei Wochen werden sie aller Voraussicht nach Hommlet erreichen. 26 Reiser ( (] 27 Marktag ( (] 28 Hochtag ( (] ++20.01.2021++